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ISCC PLUS ist ein freiwilliges Zertifizierungssystem für Biomasse oder Biomasseprodukte, was Nahrungsmittel, Futtermittel, Bio-Kunststoffe und Sonstiges einbezieht. Ziel ist es, die Nachhaltigkeit dieser Produkte, angefangen bei den Rohstoffen bis hin zum Endprodukt, zu gewährleisten. Der Zweck besteht darin, dass der Nachhaltigkeitsstandard im traditionellen Markt (Nahrungsmittel und Futtermittel) zu einer gesetzlich verankerten Anforderung wird - angefangen beim Rohstoffe über Halbfertigprodukte bis hin zum Fertigprodukt.

Darüber hinaus räumt dieses Zertifikat den Käufern die Möglichkeit ein, selbst zu entscheiden, welches Produkt nachhaltig ist und welches nicht.

SERVICE IM DETAIL

Die Zertifizierung ISCC PLUS ist eine formelle Erklärung über die Verringerung von Treibhausgasen und Verbrauchsmaterialien. Sie überprüft die Nachhaltigkeitsanforderungen, die Rückverfolgbarkeit und die Massenbilanz von allen Systemen. Ihr Mehrwert für den Kunden liegt darin, dass sich die Nachhaltigkeit der Produkte nachverfolgen lässt.

Das gesamte System unterliegt einem Audit, das durch eine dritte Partei durchgeführt wird, um so dessen Neutralität zu gewährleisten. Das Zertifikat ist 1 Jahr lang gültig. Es gibt weitere Sektoren wie zum Beispiel Niederwald mit Kurzumtrieb oder Bio-Kunststoffe, um die das System erweitert werden könnte.

WARUM RINA GERMANY?

RINA GERMANY verfügt über die entsprechenden Fertigkeiten, um ISCC PLUS-Audits und 3rd-Party Zertifizierungen durchführen zu können. Unsere hochqualifizierten Mitarbeiter führen eine Risikoevaluation und Audits (Inspektionen) durch, sie stellen Zertifikate und Konformitätserklärungen aus, erstellen ein Register mit den Teilnehmern, leiten Daten an die zuständigen Behörden weiter (falls erforderlich, wirtschaftliche Betreiber oder ISCC und Erstellung von weiteren Berichten und Mitteilungen) und sorgen für die entsprechende Speicherung sowie die Informationsverarbeitung.​

SCHRITTE ZUR UMSETZUNG DES SERVICE UND TEAM

ISCC PLUS kann als individuelle oder Gruppenzertifizierung durchgeführt werden. So kann sie zum Beispiel für homogene Gruppen von landwirtschaftlichen Produzenten angewendet werden.

Die Akteure innerhalb des Zertifizierungssystems, die physisch die nachhaltigen Produkte abnehmen, können zum Beispiel Bauernhöfe/Plantagen, Erstsammelstellen, Händler/Lagerhäuser, Umwandlungseinheiten oder betroffene Akteure im Markt sein.

Diejenigen Elemente der Lieferkette, die nachhaltige Produkte nicht physisch erhalten, können ein Zertifikat auf freiwilliger Basis erhalten. Allerdings sind Transporteure von nachhaltigen Produkten ausgenommen.​

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